Schwarz, Weiss... Gold — die Farben unserer Zukunft
Nachdem wir seit Corona erfreulicherweise über 20 neue Mitglieder in den Verein aufnehmen durften, schien es uns an der Zeit, ein neues Vereinslogo zu entwickeln, das die Stadtmusik Rheinfelden als Verein angemessen repräsentiert und zugleich modernsten grafischen Anforderungen gerecht wird.
Eine Arbeitsgruppe um Kathrin Lindegger, Sarina Leuenberger und Benjamin Steiger nahm sich seit August 2023 dieser Aufgabe an. Ziel war es, ein zeitloses aber doch modernes und stilvolles Logo zu schaffen, das die Essenz der Stadtmusik Rheinfelden widerspiegelt. Dabei legte man Wert darauf, dass das neue Logo sowohl schwarz-weiss als auch in Farbe funktioniert, einen gewissen Wiedererkennungseffekt sowie bestmögliche Prägnanz hat.
Um die Identität und die Werte des Vereins zu visualisieren, wählte man bei der Gestaltung des neuen Logos spezifische Elemente, die für die Musik und das gemeinsame Musizieren stehen: eine pulsierende Musiknote, die Orchesteraufstellung, Tonwellen, das Ohr, Präzision im Spiel (gemeinsam auf einen Punkt), Dynamik, den Schalltrichter eines Instruments usw. In Bezug auf die Farbwahl entschied sich die Arbeitsgruppe für eine eher zurückhaltende Palette: Zu den Grundfarben Schwarz und Weiss wurde ein goldener Farbton gewählt, der symbolisch für "Wertigkeit" und "Harmonie" stehen soll. Auf die Integration der Farbe Rot (vgl. Stadtwappen von Rheinfelden) wurde bewusst verzichtet, da sie kein essenzielles Kriterium darstellte. Für die grafische Umsetzung des Logos zeigte sich Benjamin Steiger verantwortlich.
Das Endprodukt wurde im Rahmen der Generalversammlung vom 2. Februar 2024 schliesslich dem Verein präsentiert, von den Mitgliedern gewürdigt und als neues Vereinslogo gutgeheissen.
Anlässlich der Jahreskonzerte vom 23. und 24. März 2024 wurde unser neues Vereinslogo mithilfe einer kurzen Animation der Öffentlichkeit präsentiert und unter den Klängen des Rheinfelder Marschs mit neuem Trommeltext feierlich eingeweiht. Ein entsprechender Pressebericht erschien in der Neuen Fricktaler Zeitung.